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Familie & Jugend Wahl 2020 Wirtschaft & Infrastruktur

Wasser, Straßen, Betreuung: Vorfahrt für wichtige Investitionen

Kita Goldkronach
Der Neubau der Krippe wurde auf UBL-Initiative für 24 Plätzen geplant. Wir wollen weiter in Betreuung investieren!

Infrastruktur ist das Rückgrat einer funktionierenden Stadt

Wasser, Straßen, Schule, Wohnen: Kommunale Infrastruktur ist das Rückgrat einer Gemeinde. Daran misst sich, wie gut die Stadt ihre Bürgerinnen und Bürger versorgt.

Grundversorgung ist wichtiger als Prestigeprojekte

Goldkronach darf die öffentliche Daseinsvorsorge nicht zugunsten von Prestigeprojekten vernachlässigen! Ein zukunftsfähiges Goldkronach braucht tatkräftige Infrastrukturpolitik. Sie kommt allen Bürgerinnen und Bürgern unmittelbar zugute.

Was wir tun wollen

  • Die Wassergebühren müssen stabil gehalten werden. Die Stadt muss dafür sorgen, dass Trink- und Abwasseranlagen instand gehalten werden.
  • Goldkronach soll staatliche Förderung (RZWas) nutzen, die nur zeitlich begrenzt zur Verfügung steht! Dafür müssen jetzt Mittel bereitgestellt werden. Einen entsprechenden Antrag hat die UBL- und ABL-Fraktion im Stadtrat gestellt.
  • Goldkronach und seine Ortsteile müssen möglichst mit eigenem Trinkwasser versorgt werden. Daher müssen Anlagen jetzt saniert und neue Quellen erschlossen werden.
  • Das Straßen- und Wegenetz muss erhalten werden. Es fehlt an der Koordination. Wir halten es für sinnvoll, gemeinsam mit einer Nachbarkommune dafür mittelfristig einen Bauingenieur einzustellen, der Kosten sparen würde.

Schule, Kindergarten, Hort: Familienfreundliche Taten statt Worte

Für uns gehören auch Schule und Betreuung zu den Kernaufgaben der Kommune. Familienfreundlich wird Goldkronach nicht durch öffentlichkeitswirksame Worte, sondern durch Taten. Es war die UBL, die dafür gesorgt hat, den Neubau der Krippe mit 24 Plätzen auszustatten. Mit der Aufnahme der Schule in das KIP-Programm stehen hohe Fördermittel zur Verfügung. Diese Chance müssen wir nutzen! Ideen und Visionen darf man auch aussprechen: Warum nicht die 5. und 6. Klasse zurück nach Goldkronach holen – statt eines teuren Neubaus in Bad Berneck?

Die UBL hat im Stadtrat einen Hort für Grundschulkinder initiiert

Die UBL hat die Zeichen der Zeit erkannt: Wir haben durch unseren Antrag einen Hort für Grundschulkinder auf den Weg gebracht. Goldkronach muss jungen Familien helfen und braucht zeitgemäße Betreuungsmöglichkeiten!

Bildungsgerechtigkeit herstellen!

Wir haben große Wertschätzung für die aktuelle Mittagsbetreuung der Grundschüler. Aber wir möchten die Betreuung deutlich ausbauen! Goldkronach soll einen Hort im Sinne des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes bekommen. Mit deutlich mehr Platz und Personal! Für Familien, für Alleinerziehende, um Kinder unabhängig ihres sozialen Hintergrunds zu fördern und echte Chancengleichheit herzustellen!

Sicherer Fußweg in Leisau
Sicherer Fußweg bei Leisau, gebaut unter UBL-Bürgermeister Exner: Warum geht das nicht auch in Brandholz?

Klartext: Was unsere Kandidatinnen und Kandidaten sagen

„Wenn ich in meinem Heimatort Brandholz unterwegs bin, sehe ich Vieles, was zu verbessern wäre: Straßen mit Schlaglöchern, unterspülte Mauern, fehlende Fußwege. Vor allem liegt mir aber die Wasserversorgung am Herzen. Goldkronach muss seine Kernaufgaben erledigen, und zwar schnell. Das käme allen in Goldkronach zugute. Wir müssen die Prioritäten anders setzen und den Investitionsstau beheben!“

Richard Dietel, ABL, Platz 1

„In Goldkronach fehlen Mietwohnungen und das Seniorenheim hat keine Kapazitäten mehr. Die Stadt muss ein Konzept entwickeln, wie diese Probleme zu lösen sind. In der Innenstadt gibt es Potenzial! Wir müssen auf Eigentümerinnen und Eigentümer zugehen, Ideen aufzeigen und Fördermöglichkeiten nutzen.“

Ute Schulze, UBL, Platz 15

„Als Praktiker im Straßen- und Tiefbau sehe ich viele Verbesserungsmöglichkeiten. Ich möchte dazu beitragen, dass nachhaltiger geplant und gebaut wird. Es geht hier auch um Steuergeld!“

Stefan Retsch, ABL, Platz 8

„In Nemmersdorf gäbe es viel zu tun: Hochwasserschutz, die Straßen in Birkig oder rauf nach Haag. Für die Stadt müsste es Priorität haben, die Infrastruktur in Schuss zu halten!“

Anita Reichardt, ABL, Platz 4
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Lieber mal schnell neu bauen?

Die Kneipp-Schule in Bad Berneck, wohin Goldkronachs Mittelschüler zur Schule gehen, braucht mehr Platz. Nun soll ein Neubau her. Der Platz dafür ist fraglich, die Kosten unbekannt, aber Goldkronachs Bürgermeister hat schon zugestimmt. Dabei hat die Schule in Goldkronach auch schon für weit mehr als die aktuell sechs Klassen funktioniert.

Goldkronach Schule
Naheliegende Lösung: Könnten nicht Teile der Goldkronacher Schule genutzt werden?

Dass die Schule mehr Platz braucht, ist nachvollziehbar

Laut der Bernecker Schulleitung besteht mittelfristig Bedarf für zwölf Mittelschulklassen, denn neuerdings ist auch Gefrees dem Schulverband beigetreten. Bad Berneck, Goldkronach, Bischofsgrün gehören bereits dazu. Pro Schüler überweist jede Kommune knapp 1370 Euro an den Schulverband, dazu kommt noch eine Investitionsumlage.

Warum gibt es keine Informationen?

Nun soll ein Neubau in Bad Berneck das Platzproblem lösen. Entstehen soll er auf dem Grundstück des ehemaligen Schwimmbades. Und nun wird’s pikant: Eigentlich hatten sich viele Bernecker schon auf ein Freizeit- und Sportgelände dort gefreut. Dieses „letzte Filetgrundstück in Stadtbesitz“ möchte nun aber der Schulverband kaufen und bebauen. Die Kosten dafür sind unbekannt, auch Informationen zu den Planungen gibt es keine. Der Goldkronacher Stadtrat wurde nicht informiert. Trotzdem wurde vom Schulverband mit der Stimme von Bürgermeister Bär beschlossen, sich um das Grundstück zu bemühen und einen Architekten für den Neubau zu finden!

Wäre der Platz schon da?

Wir erwarten eigentlich, dass sich ein Bürgermeister für seine Stadt und dazu für eine naheliegende, kostengünstige und ressourcenschonende Lösung einsetzt. Er sitzt für seine Stadt im Gremium, er müsste Bescheid wissen. Goldkronachs Schule wurde für mehr Klassen gebaut, wird instandgehalten, geputzt und beheizt. Die Goldkronacher Schule wird für rund 1,5 Millionen Euro saniert. Die Infrastruktur ist da, es muss vielleicht gar keine zusätzliche Millioneninvestition sein. Gleiches ist in Bischofsgrün oder dann Gefrees zu prüfen.

Günstig, nachhaltig, naheliegend

Diese Millionen könnten dem Steuerzahler gespart werden. Mit dem Bus transportiert müssen die Kinder und Jugendlichen ohnehin werden. Die dezentrale Lösung wäre eine naheliegende: Bestehende Gebäude nutzen, den teuren Neubau überdenken. Und vor allem: Erst einmal fragen und diskutieren, so wie das ehrliche, transparente Politik erfordern würde – statt im stillen Kämmerlein über Millionen zu befinden.

Vor vollendete Tatsachen gestellt?

„Da stellt sich doch die Frage, ob diese großen Ausgaben notwendig sind. Genaue Kosten werden ja vorsichtshalber gar nicht genannt“, erklärt Bürgermeisterkandidat Manfred Hautsch (UBL). „Warum wird im Stadtrat nicht über dieses Thema gesprochen? Sollen wir wieder vor vollendete Tatsachen gestellt werden?“

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Meine Meinung Wirtschaft & Infrastruktur

Meine Meinung: Endlich die Wasserversorgung anpacken!

Notversorgung Brandholz, Goldberg, Sickenreuth und auch Goldkronach mit Wasser der Benker Gruppe

Nachdem die Benker Gruppe die Aufnahme von Brandholz, Goldberg, Sickenreuth und Goldkronach als Vollversorger abgelehnt hat, steht zu mindest die Aufnahme von Brandholz in die sog. „Notversorgung“ im Raum.

Wie aus der Niederschrift der Stadt Goldkronach nachzulesen ist (siehe Sitzung vom 20.9.2017) sollten Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Erhaltung unserer Wasserversorgung vorgenommen werden. Wann erfolgten diese??? Wir fanden hierzu keine Informationen! Goldkronachs Bürger haben viel Geld für die Aufbereitungsanlage bezahlt um unser Wasser zu erhalten und nicht Benker Gruppe. Brandholz hatte immer ein sehr gutes Wasser – wo ist die UV- Bestrahlungsleuchte – oder muss erst ein Stromanschluss gelegt werden?
Christoph Süß vom BR Quer hat gestern darüber berichtet und vor allem wurde auf die möglichen Ursachen hingewiesen!
Wann wird bei uns entsprechend etwas unternommen und nicht nur geredet sondern gehandelt – aber nicht mit Benker Gruppe – das will Niemand – für Nemmersdorf soll ein neuer Brunnen gebohrt werden.

Landesgartenschau Goldkronach bekundet Interesse mit Landkreisgemeinden, siehe Kurier vom 19.11.2018, ist dafür Geld da? Für viele Städte z. B. Würzburg war das ein Draufzahlgeschäft in Millionenhöhe.

Strabs: Immer wieder lehnt unser Stadtrat die UBL-Anträge zur Abschaffung ab- warum?


Warum diese Rubrik? Wir haben uns Transparenz auf die Fahnen geschrieben und glauben, dass das einer differenzierten Meinungsbildung über kommunalpolitische Themen zuträglich ist. „Meine Meinung“ zeigt, der Titel sagt es bereits, eine alternative Sicht auf. Es ist jeweils die des Autors oder der Autorin, diese muss nicht mit der Meinung der UBL-/ABL-Fraktion übereinstimmen.

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Bürgerbeteiligung Stadtrat Termine Veranstaltungen Wirtschaft & Infrastruktur

„SABS“: Öffentliche Stadtratssitzung

Am Dienstag, 21. Februar 2017 findet um 19 Uhr eine öffentliche Stadtratssitzung in der Aula der Alexander-von-Humboldt-Schule statt. Einziger Tagesordnungspunkt ist die Straßenausbaubeitragssatzung. Dazu gibt es einen Vortrag eines eingeladenen Fachmannes.

Der nächste offene Stammtisch der UBL/ABL findet am Montag, 6. März, um 20 Uhr im Landgasthof Humboldt statt.

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Meine Meinung Presse Stadtrat Wirtschaft & Infrastruktur

Meine Meinung: Den Hinteren Goldberg nicht von der Breitbandversorgung ausschließen!

Warum diese neue Rubrik? Ganz einfach: Auch die Berichterstattung der Presse kann nicht objektiv sein, ist aus einer bestimmten Sichtweise verfasst. Das „Stadtblättla“ gibt als Organ der Verwaltung deren Perspektive wieder. Doch auch beim Kurier verdichtet sich der Eindruck, dass Texte in gewisser Weise mit dem Bürgermeister abgestimmt werden. Dabei ist nicht zu vergessen, dass der regelmäßige Berichterstatter als Fraktionssprecher für die „Freien Wähler“ ebenfalls in einem Gemeindeparlament sitzt, also dessen Parteifreund ist. Auf jeden Fall sind die Beiträge regelmäßig „weichgespült“! Der Stadtrat bildet aber die Meinungsvielfalt in Goldkronach ab – und deswegen sehen wir es als unsere Aufgabe an, Sie über unsere Sicht der Dinge zu informieren.

Wir haben uns Transparenz auf die Fahnen geschrieben und glauben, dass das einer differenzierten Meinungsbildung über kommunalpolitische Themen zuträglich ist. „Meine Meinung“ zeigt, der Titel sagt es bereits, eine alternative Sicht auf. Es ist jeweils die des Autors oder der Autorin, diese muss nicht mit der Meinung der UBL-/ABL-Fraktion übereinstimmen.

Richard DietelMeine Meinung – heute von Richard Dietel aus Brandholz: Meine Meinung bezieht sich auf den Kurier vom Samstag, 23. Januar 2016, Seite 30 (red. gekürzt):

„Breitbandversorgung: Über den Landkreis hat die Stadt ihr Interesse am Bundesprogramm auch für den Bereich Goldberg gemeldet. Nachgekartet wurde durch Friedrich Nüssel (UBL), der den Umfang der Maßnahmen nicht mit dem ursprünglichen Beschluss im Einklang sah. ‚Wenn, dann müssen wir uns selbst den Vorwurf machen‘, erwiderte ihm Klaus Bauer und wies darauf hin, dass die Pläne im Internet einsehbar waren. Dass man nun im Vergleich zu der ursprünglichen Planung finanziell nachlegen müsse, darauf wies Michael Hofmann hin. Wobei Bürgermeister Holger Bär zusagte, dass er die Telekom mit der Tatsache der höheren Kosten konfrontieren werde. Vor der Sitzung hatte Heike Jablonski für die Bürger des Goldbergs nachgefragt, wann die Bürger auf ihre Anfrage schriftliche Antwort erhielten. Bürgermeister Holger Bär sagte auf Kurier-Nachfrage, dass er davon ausging, dass seine Antwort in der Sitzung genügte. […]  Der Stadtrat bestätigte die überarbeitete Ehrenordnung. So können jetzt auch ‚herausragende überörtliche Erfolge von Einzelpersonen‘ oder Verdienste von Mitgliedern politischer Gruppierungen geehrt werden. Außerdem wird es einen jährlichen Ehrenabend geben. Auf Wunsch von Frank Kroeber werden die Seniorenbeauftragten einbezogen.“

Gleich vorweg wird bezüglich der Breitbandversorgung darauf hingewiesen, dass für „das Bundesprogramm Interesse für den Bereich Goldberg“ (gemeint ist offensichtlich der Hintere Goldberg) angemeldet wurde – obwohl allen klar ist, dass Goldkronach bereits im Bayernprogramm bedient wurde, und somit praktisch keine Chance besteht, auch noch über das Bundesprogramm an Geld zu kommen. Der zweite Satz rückt mit der Formulierung „nachgekartet“ gleich Stadtrat Friedrich Nüssel (UBL) in ein schlechtes Licht. Wenn unterschiedliche Auffassungen zwischen UBL/ABL und dem Rest-Stadtrat über ein Beschluss aus der Vergangenheit vorliegen, ist es allerdings das gute Recht bzw. sogar die Pflicht eines Fraktionsführers, auf diese Bedenken hinzuweisen.

Klaus Bauer (Freie Wähler) unterstützte gleich seinen – durch die Anfrage von Dr. Nüssel in Erklärungsnot geratenen – Bürgermeister. Bauer vertrat die Meinung, dass man die Abgrenzung der Breitbandversorgung ja aus dem Internet ersehen könne. Das ist aberwitzig, zumal dort abweichende Pläne über die vergangene Zeit eingestellt wurden. Den Stadträten müssen jedoch klare Beschlussvorlagen, die keinerlei Zweifel an verwendeten Begriffen zulassen, vorgelegt werden. Ohne klare Beschlussvorlagen kann das höchste Gremium der Stadt nicht funktionieren.

DSL-Ausbau in Goldkronach: Günter Exner packt an!Michael Hofmann wies mit Recht darauf hin, dass man den Hinteren Goldberg nicht aus der Breitbandversorgung ausklammern könne, auch wenn höhere Kosten anfallen sollten. Für die Dorferneuerung in Sickenreuth stehen rund 250.000 € zur Verfügung und für LED-beleuchtete Brückenbögen am Goldkronacher Marktplatz wurden 33.600 € ausgegeben. Dann sollte auch Geld für etwa 250 Meter Kabel am Hinteren Goldberg zur Verfügung stehen.

Als reine Luftnummer erweist sich der nächste Satz des Artikels, er lautet: „Wobei Bürgermeister Holger Bär zusagte, dass er die Telekom mit der Tatsache der höheren Kosten konfrontieren werde.“ Und dann? Glaubt der Bürgermeister, die Telekom sei eine wohltätige Einrichtung und verrechne für die Baumaßnahme infolge einer solchen Anfrage nichts mehr? „Auf Kurier-Nachfrage“ wird dem Bürgermeister schließlich entlockt, „dass er davon ausginge“ die Anfrage von Frau Jablonski mit seiner Antwort in der Sitzung zur Genüge behandelt habe. Ob das eine ausreichende Möglichkeit ist, ein Verwaltungsverfahren abzuschließen? Dem Kurier sei Dank für die kritische Nachfrage.

Mit der neuen Formulierung in der Ehrenordnung, jetzt auch „herausragende überörtliche Erfolge von Einzelpersonen“ zu würdigen, hat sich die Nemmersdorfer Stadtratsführung ermächtigt, mit der ihr im Stadtrat zustehenden Mehrheit jegliche Personen, die ihr Wohlwollen haben, zu ehren. Vergessen sind die – bis ins Fernsehen vorgedrungenen – Zwistigkeiten, als Günter Exner in guter Tradition zu Geburtstagsbesuchen erschien. Ob auch die Geburtstagsbesuche des Bürgermeisters bei den 18-jährigen Bürgerinnen und Bürgern nun durch die Ehrenordnung abgedeckt sind, wird  sich zeigen.