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Wahl 2020

Danke!

Die Unabhängige Bürgerliste und die Alternative Bürgerliste bedanken sich bei allen Wähler*innen für den großen Vertrauensbeweis! Mit 17,8% ist die UBL zweitstärkste aller Listen. Die ABL darf sich über 4,9% freuen.

UBL und ABL haben sich oberhalb von 20% stabilisiert

Wir freuen uns sehr, dass damit insgesamt vier Stadträte unserer Listen im Goldkronacher Stadtrat vertreten sein werden. Dies sind Manfred Hautsch, Friedrich Nüssel, Michael Hofmann (alle UBL) und Stefan Retsch (ABL). Leider heißt das, dass wir im Vergleich zu 2014 einen Sitz weniger gewonnen haben. Insgesamt aber haben sich unsere beiden Listen deutlich oberhalb von 20% stabilisiert. Das stimmt uns sehr zufrieden und zuversichtlich!

Insbesondere ist dieses Ergebnis positiv, da es – im Gegensatz zu 2014 – ohne einen amtierenden Bürgermeister als Zugpferd zustande kam. Auch, dass sich im Rennen gegen einen Amtsinhaber gut 20% für unseren Bürgermeisterkandidaten Manfred Hautsch ausgesprochen haben, ist ein guter Erfolg.

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewählten

Die Ergebnisse zeigen, dass gut ein Fünftel der Goldkronacher Bevölkerung sich mit unseren Themen und Ideen identifiziert. Für diese Inhalte werden wir weiter innerhalb und außerhalb des Stadtrates werben. Unser herzlicher Glückwunsch gilt allen gewählten Kandidat*innen, denen wir ebenso wie dem Bürgermeister eine glückliche Hand bei allen Entscheidungen wünschen.

Kritisch, konstruktiv, ideenreich

Wir bedanken uns besonders bei allen, die uns während des Wahlkampfs mit großem Engagement unterstützt haben. Von diesem Engagement lebt unsere Stadtgesellschaft – und dass wir so viele helfende Hände und ideenreiche Köpfe in unseren Reihen haben, ist sehr wertvoll. Wir freuen uns auf die Aufgaben der kommenden Legislaturperiode, wir bleiben kritisch, aber konstruktiv, reden Klartext und stecken voller Ideen!

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Landschaft & Umwelt Wahl 2020

Goldkronach for Future

Nemmersdorf im Schnee
Schlitten fahren auf den Hügeln rund um Nemmersdorf: Wie lange wird es solche Winter noch geben?

Warum wir glauben, dass eine kommunale Klimaschutzpolitik nötig ist

Wer in Goldkronach lebt, hat es wirklich gut: Die Natur ist nah, die Landschaft reizvoll. Aber wir sehen, dass sich etwas verändert: Weniger Schnee im Fichtelgebirge, immer heißere Sommertage, die Wälder im Stadtgebiet leiden.

Es liegt an uns, Klima, Natur und Umwelt zu schützen und für kommende Generationen zu bewahren. Der Klimawandel fordert von einer verantwortungsbewussten Kommunalpolitik konkrete Antworten: Er wird vor Ort spürbar, wir müssen vor Ort handeln.

Global denken, lokal handeln: Was wir für Natur, Umwelt und Klima tun wollen

Deshalb sehen wir zwei Ebenen kommunaler Klimaschutzpolitik. Erstens geht es darum, eigene Projekte zu entwickeln, um einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Wir möchten:

  • Klimaschutz bei Entscheidungen mehr in den Mittelpunkt rücken,
  • Städtische Gebäude und Flächen für Solarenergie nutzen und Bürger bei solchen Projekten einbeziehen,
  • Keine leichtfertige Versiegelung: Gewerbegebiete nur mit Bedacht ausweisen,
  • Bäuerliche Landwirtschaft fördern, da sie für kurze Wege und regional erzeugte Lebensmittel steht,
  • Umweltfreundliche Mobilität attraktiv gestalten, weshalb wir uns für ein gutes (Fahrrad-)Wegenetz zwischen den Ortsteilen einsetzen. Unsere Vision: Ein sicherer, attraktiver Fahrradweg nach Bayreuth – es wäre möglich, dorthin mit dem E-Bike zu pendeln!
Vor dem Brandholzer "Wasserhäusla"
Ortstermin mit Richard Dietel (ABL) vor dem Brandholzer „Wasserhäusla“: Die Wasserversorgung fit für drohende Hitzesommer machen

Alle Ortsteile vor den Folgen des Klimawandels schützen

Zweitens muss sich Goldkronach den Folgen des Klimawandels stellen. Das heißt:

  • Sicherstellung und Pflege der eigenen Wasserversorgung,
  • Schutz vor Hochwasser, Schlammlawinen und Erdrutschen in allen Ortsteilen,
  • Unterstützung für Waldpflegemaßnahmen und Prävention von Waldbränden.

Klartext: Was unsere Kanidaten sagen

Manfred Hautsch setzt sich für Solarenergie ein
Initiative für Solarenergie: Manfred Hautsch auf dem Dach des Sportheims in Goldkronach.

Projekte vor Ort fördern

„Während meiner Zeit als Vereinsvorstand hat die SpVgg Goldkronach Solarzellen auf dem Dach des Sportheims montiert. Und wir haben – übrigens genau wie der ASV Nemmersdorf – im Rahmen eines Klimaschutzprojektes mehrere tausend Euro in verbrauchsarme LED-Flutlichttechnik investiert. Solche intelligenten Projekte vor Ort sind ein wichtiger Teil der Lösung, ich möchte sie besonders fördern. Das müssen wir anpacken!“

Manfred Hautsch, Bürgermeisterkandidat, UBL, Platz 1

Nachhaltig bauen

„Bei der Ausweisung neuer Baugebiete dürfen wir die Planungen nicht in die Hände von Investoren legen. Die Kommune muss ihre Planungshoheit behalten und für Wohnbebauung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit Sorge tragen. Beruflich bin ich oft mit Bauleitplanprozessen unter Umweltgesichtspunkten befasst. Diese Erfahrung möchte ich weiterhin im Stadtrat und im Bau- und Umweltausschuss einbringen!“

Michael Hofmann, UBL, Platz 3

Den Dialog suchen

„Naturschutz geht uns alle an. Als Landwirt ist es mir besonders wichtig, unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Ich säe Sonnenblumen zur Bodenverbesserung, auch wenn es dafür keine Subventionen gibt. Wichtig ist mir, dass wir nicht übereinander, sondern miteinander reden. Zum Dialog kann auch die Kommunalpolitik beitragen.“

Christian Wunderlich, UBL, Platz 7
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Familie & Jugend Wahl 2020

Warum wir einen Hort für Goldkronach wollen

Für Goldkronacher Grundschüler gibt es schon eine Mittagsbetreuung, die mit viel Engagement ins Werk gesetzt wird. Wir möchten, dass die Stadt Goldkronach sich hier noch mehr engagiert. Goldkronach soll einen Hort bekommen. Goldkronach soll junge Familien noch mehr unterstützen und sich konkret für Bildungsgerechtigkeit einsetzen. Hier erklären wir, warum.

Unabhängige Bürgerliste Goldkronach: Hort

Mehrere Eltern hätten ihn angesprochen, die ihre Kinder andernorts in Betreuung geben, berichtete UBL-Stadtrat Manfred Hautsch beim Info-Abend am 20. Februar. Der Grund: In Goldkronach gebe es keinen Hort. Tatsächlich ist unsere Stadt die einzige Gemeinde des Dekanats, die über keinen Hort verfügt. Für die UBL das Signal, dieses Thema anzugehen.

In der Mittagsbetreuung steckt viel Herzblut

Die aktuelle Situation stellte Kerstin Nüssel dar: Für Grundschüler findet eine Mittagsbetreuung ab 11:20 Uhr statt – die Qualität des Mittagessens wird übrigens allseits gelobt. „Unsere Forderung nach einem echten Hort ist mancherorts leider als Kritik an der Mittagsbetreuung aufgefasst worden. Das tut uns leid, denn wir finden prima, was dort bereits passiert.“

Das Angebot gehe bereits über eine normale Mittagsbetreuung hinaus, drei Damen betreuen die Kinder engagiert und mit viel Herzblut von Montag bis Donnerstag bis 16:30 Uhr, freitags bis um 15:00 Uhr, was von dem Großteil der Elternschaft geschätzt wird. In den genannten Zeiten können auch Hausaufgaben erledigt werden.

Förderung für alle Kinder – und Förderung vom Freistaat

Manche Eltern berichten jedoch auch, dass dies auf Grund der gegebenen Lautstärke und Ablenkung bei ihren Kindern nicht funktioniere. Der wesentliche Unterschied beim Kinderhort sei, dass die Betreuung durch pädagogisch geschulte Fachkräfte erfolgen müsse. Die dabei entstehenden Kosten seien zu 45% vom Land Bayern, zu 45% von der Kommune und zu 10% von den Eltern zu tragen, wobei wie im Kindergarten bei entsprechenden Härtefällen eine Reduzierung möglich ist.

Das wesentliche Ziel und wesentlicher Aspekt der Gesetzesgrundlage ist es, Chancengleichheit für Kinder zu erzielen, deren Eltern – aus welchen Gründen auch immer – zur Hausaufgabenbetreuung oder Förderung ihrer Kinder nicht in der Lage sind. In manchen Horteinrichtungen sind bezüglich der Betreuungszeiten auch flexible Lösungen möglich.

Ferienzeiten wären abgedeckt

Außerdem ist durch einen Hort die Ferienbetreuung, angegliedert an Zeiten des Kindergartens, abgedeckt. Nüssel erklärte, es seien auch pädagogische Fortbildungsmaßnahmen, die gefördert würden, für die jetzigen Betreuerinnen möglich, falls dies gewünscht werde.

Der Rechtsanspruch auf einen Hortplatz kommt – es ist Zeit, anzupacken!

Ab 2025 ist in der Gesetzesnovelle ein Rechtsanspruch der Eltern auf einen Hortplatz gegeben. Es stellt sich also nicht die Frage ob es in Zukunft einen Hort in Goldkronach geben wird, sondern nur ab wann. Dies sollten die betroffenen Eltern der jetzigen und zukünftigen Grundschüler diskutieren, weshalb es die Absicht der UBL war und ist, die Thematik in den Fokus zu rücken.

Goldkronach soll Chancengleichheit herstellen und Familien unterstützen

Goldkronach hat hier die Chance, ein Stück Chancengleichheit zu gewährleisten. Es ist möglich, Kinder unabhängig ihres sozialen Hintergrunds noch besser zu fördern. Vor acht Jahren haben wir sehr viel Gegenwind der aktuellen Stadtregierung hinnehmen müssen, da wir für eine größere Kita mit 24 Plätzen eingetreten sind. Mittlerweile müssen Kinder nach Bad Berneck, da der Platz nicht reicht! Wir wollen größtmögliche Unterstützung für unsere jungen Familien. Und der nächste konkrete Schritt ist in unseren Augen: Ein Hort für Goldkronach!

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Bürgerbeteiligung Solide Finanzen Wahl 2020

Risiko ohne Konzept? Das Wichtigste zum Humboldtpark

Goldkronacher Schloss
Am Goldkronacher Schloss soll mit großem Risiko ein kleiner Park entstehen

Ob im persönlichen Gespräch oder in den Medien: Kein anderes Thema beschäftigt Goldkronach so sehr wie der „Humboldtpark“.

Es hätte ein gutes Projekt sein können

Das Projekt wurde von einem Verein initiiert. An seiner Spitze stehen Hartmut Koschyk und Bürgermeister Bär. Geplant ist ein 1,4 Hektar kleiner Park am Goldkronacher Schloss.

Wäre sichergestellt, dass alle Einheimischen Zugang erhalten, dass das Projekt solide finanziert ist und es ein kluges Gesamtkonzept gibt – dann könnte der Park eine Bereicherung sein. Leider ist es nicht so!

Millionen-Risiko für unsere Stadt

Die Investitionssumme von 1,8 Millionen Euro ist dabei nicht einmal das Problem. Denn außerdem muss die Stadt Goldkronach für Busparkplätze, Wege und den Neubau von Toiletten und weiteren Räumlichkeiten („Casa Humboldt“) sorgen.

Dazu kommen unkalkulierbare Betriebskosten für den Unterhalt des Parks: Die Stadt hat Garantien über 50.000 Euro im Jahr abgegeben – das wären bis zu 1,5 Millionen Euro in 30 Jahren nach dem derzeitigen Betreibervertrag. Millionen, die anderswo fehlen!

Es gibt kein Gesamtkonzept

Unserer Ansicht nach mangelt es an einem Gesamtkonzept. Woher sollen die 15.000 (!) Besucher im Jahr kommen? Zum Vergleich: Das Goldbergbaumuseum wird derzeit von 800 Menschen jährlich besucht.

Und es gibt planerische Defizite: Für den Park liegt noch kein Baurecht vor, es gibt lediglich einen Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan, aber kein Konzept für die Erschließung des Geländes, für Parkplätze und Besucherverkehr.

Goldkronach
Reizvolles Goldkronach: Wie könnte ein Tourismuskonzept aussehen?

Hinzu kommt: Mit der millionenschweren Investition fällt die Stadtspitze ganz nebenbei eine tourismuspolitische Grundsatzentscheidung: Goldkronach = Humboldt. Wir glauben, dass diese Engführung zu diskutieren wäre. Goldkronach hat mehr zu bieten!

Warum wird diese Entscheidung ohne touristische Expertise gefällt? Warum wird kein unabhängiger Experte im Stadtrat gehört? Warum wird nicht zunächst ein Tourismuskonzept erstellt, das alle Potenziale einschließt und bewertet?

Demokratie und Beteiligung unerwünscht?

Es geht um ein Millionenprojekt, das noch unsere Kinder betrifft. Die Bürgerinnen und Bürger müssen das letzte Wort haben. Bürgermeister Bär und die Ratsmehrheit haben den Antrag der UBL auf eine Bürgerbefragung aber abgeblockt.

Neben Bär gehörten auch mehrere Stadträte zur Vorstandschaft des Park-Vereins. Wir sehen eine solche Interessenverquickung als problematisch an. Wir sagen: Demokratisch und transparent geht anders! Goldkronachs Bürgerinnen und Bürger müssen mitentscheiden!

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Familie & Jugend Wahl 2020 Wirtschaft & Infrastruktur

Wasser, Straßen, Betreuung: Vorfahrt für wichtige Investitionen

Kita Goldkronach
Der Neubau der Krippe wurde auf UBL-Initiative für 24 Plätzen geplant. Wir wollen weiter in Betreuung investieren!

Infrastruktur ist das Rückgrat einer funktionierenden Stadt

Wasser, Straßen, Schule, Wohnen: Kommunale Infrastruktur ist das Rückgrat einer Gemeinde. Daran misst sich, wie gut die Stadt ihre Bürgerinnen und Bürger versorgt.

Grundversorgung ist wichtiger als Prestigeprojekte

Goldkronach darf die öffentliche Daseinsvorsorge nicht zugunsten von Prestigeprojekten vernachlässigen! Ein zukunftsfähiges Goldkronach braucht tatkräftige Infrastrukturpolitik. Sie kommt allen Bürgerinnen und Bürgern unmittelbar zugute.

Was wir tun wollen

  • Die Wassergebühren müssen stabil gehalten werden. Die Stadt muss dafür sorgen, dass Trink- und Abwasseranlagen instand gehalten werden.
  • Goldkronach soll staatliche Förderung (RZWas) nutzen, die nur zeitlich begrenzt zur Verfügung steht! Dafür müssen jetzt Mittel bereitgestellt werden. Einen entsprechenden Antrag hat die UBL- und ABL-Fraktion im Stadtrat gestellt.
  • Goldkronach und seine Ortsteile müssen möglichst mit eigenem Trinkwasser versorgt werden. Daher müssen Anlagen jetzt saniert und neue Quellen erschlossen werden.
  • Das Straßen- und Wegenetz muss erhalten werden. Es fehlt an der Koordination. Wir halten es für sinnvoll, gemeinsam mit einer Nachbarkommune dafür mittelfristig einen Bauingenieur einzustellen, der Kosten sparen würde.

Schule, Kindergarten, Hort: Familienfreundliche Taten statt Worte

Für uns gehören auch Schule und Betreuung zu den Kernaufgaben der Kommune. Familienfreundlich wird Goldkronach nicht durch öffentlichkeitswirksame Worte, sondern durch Taten. Es war die UBL, die dafür gesorgt hat, den Neubau der Krippe mit 24 Plätzen auszustatten. Mit der Aufnahme der Schule in das KIP-Programm stehen hohe Fördermittel zur Verfügung. Diese Chance müssen wir nutzen! Ideen und Visionen darf man auch aussprechen: Warum nicht die 5. und 6. Klasse zurück nach Goldkronach holen – statt eines teuren Neubaus in Bad Berneck?

Die UBL hat im Stadtrat einen Hort für Grundschulkinder initiiert

Die UBL hat die Zeichen der Zeit erkannt: Wir haben durch unseren Antrag einen Hort für Grundschulkinder auf den Weg gebracht. Goldkronach muss jungen Familien helfen und braucht zeitgemäße Betreuungsmöglichkeiten!

Bildungsgerechtigkeit herstellen!

Wir haben große Wertschätzung für die aktuelle Mittagsbetreuung der Grundschüler. Aber wir möchten die Betreuung deutlich ausbauen! Goldkronach soll einen Hort im Sinne des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes bekommen. Mit deutlich mehr Platz und Personal! Für Familien, für Alleinerziehende, um Kinder unabhängig ihres sozialen Hintergrunds zu fördern und echte Chancengleichheit herzustellen!

Sicherer Fußweg in Leisau
Sicherer Fußweg bei Leisau, gebaut unter UBL-Bürgermeister Exner: Warum geht das nicht auch in Brandholz?

Klartext: Was unsere Kandidatinnen und Kandidaten sagen

„Wenn ich in meinem Heimatort Brandholz unterwegs bin, sehe ich Vieles, was zu verbessern wäre: Straßen mit Schlaglöchern, unterspülte Mauern, fehlende Fußwege. Vor allem liegt mir aber die Wasserversorgung am Herzen. Goldkronach muss seine Kernaufgaben erledigen, und zwar schnell. Das käme allen in Goldkronach zugute. Wir müssen die Prioritäten anders setzen und den Investitionsstau beheben!“

Richard Dietel, ABL, Platz 1

„In Goldkronach fehlen Mietwohnungen und das Seniorenheim hat keine Kapazitäten mehr. Die Stadt muss ein Konzept entwickeln, wie diese Probleme zu lösen sind. In der Innenstadt gibt es Potenzial! Wir müssen auf Eigentümerinnen und Eigentümer zugehen, Ideen aufzeigen und Fördermöglichkeiten nutzen.“

Ute Schulze, UBL, Platz 15

„Als Praktiker im Straßen- und Tiefbau sehe ich viele Verbesserungsmöglichkeiten. Ich möchte dazu beitragen, dass nachhaltiger geplant und gebaut wird. Es geht hier auch um Steuergeld!“

Stefan Retsch, ABL, Platz 8

„In Nemmersdorf gäbe es viel zu tun: Hochwasserschutz, die Straßen in Birkig oder rauf nach Haag. Für die Stadt müsste es Priorität haben, die Infrastruktur in Schuss zu halten!“

Anita Reichardt, ABL, Platz 4